Buchenholz: Buche gilt als besonders geeignetes Kaminholz, da es ein schönes Flammenbild und eine gute Glutentwicklung aufweist. Es zeigt nur sehr geringe Funken und hat einen
recht hohen Heizwert.
Eichenholz: Für offene Kamine wird es nicht bevorzugt, da es zwar gut Glut, aber kein schönes Flammenbild entwickelt. Der Heizwert ist noch etwas höher als der von Buchenholz und die
Brenndauer ist sehr lang. Eichenholz enthält relativ viel Gerbsäure, die bei unsachgemäßem Abbrand (zu geringe Luftzufuhr) Abgasrohre angreift, dies führt zu Versottung. Es ist daher für Öfen gut
geeignet, jedoch nicht für offene Kamine.
Nadelholz: Fichte ist ein relativ schnell an- und abbrennendes Holz und eignet sich daher sehr gut zum Anbrennen. Häufig wird es auch in Grundöfen/ Vergaserkesseln verwendet. In
Europa ist Fichtenholz weit verbreitet und so günstig zu erwerben. Für den offenen Kamin eignet es sich nicht, da aufplatzende Harzblasen zum „Spritzen“ von Glut führen.
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